Zum Schutz der Waldbewohner wie Rehe und Hasen herrscht im Niendorfer Geheges Leinenzwang – bis auf das Gebiet der Hundefreilauffläche.

Im Wald dürfen Hunde ausschließlich an der kurzen Leine geführt werden. Freilaufend kann ein Hund Wildtiere beunruhigen, aufscheuchen, hetzen oder angreifen. Jeder Hund besitzt angeborene Jagdinstinkte, da hilft leider auch kein Ordungsruf. Viele Tiere fühlen sich bereits durch die Anwesenheit eines Hundes so gestört, dass sie ihr Gelege verlassen oder Fehlgeburten erleiden.

Außerdem haben manche Spaziergänger Angst vor unangeleinten Hunden. Gerade Kinder und ältere Menschen können sich unnötig erschrecken. Deshalb bitten wir Sie: Nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Mitmenschen und geben Sie ihnen ein Gefühl der Sicherheit, indem Sie die Leine benutzen.

Übrigens: Sollten Sie Ihren Hund nicht an der kurzen Leine führen, müssen Sie im Wiederholungsfall mit einer Geldbuße rechnen.

Das Niendorfer Wochenblatt berichtete 2018 unter dem Titel „Ein todernstes Spiel“ über ein von Hunden verletztes und letztlich an der Kollau verendetes Reh.

 

Pro Niendorfer Gehege
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