Erhalten und gestalten: Ein Einblick in unsere Aktionen und Projekte der letzten 12 Jahre
Immer dann, wenn es um das Gehege und die anliegenden Feldmarken geht, mischen wir uns ein.
Unsere Stimme wird gehört. Aber ohne eine starke Mitgliedschaft wäre dies nicht möglich.
Wir sind aktiv, um die naturnahe Weiterentwicklung des Niendorfer Geheges und der Feldmarken zu fördern, machen konkrete Vorschläge und wirken daran mit, dass sie umgesetzt werden.
Endlich mehr Bänke
Überall an schönen und aussichtsreichen Plätzen im Gehege stehen Bänke zum Ausruhen und zum Genießen der Natur. Dass es so viele sind, ist ein Ergebnis unserer Vereinsarbeit.
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Jetzt dauerhaft gepflegte Wege
Wer heute auf den 15 km Spazierwegen im Gehege unterwegs ist, freut sich über deren guten Zustand: Eben, ohne Matschlöcher und Stolperfallen, vielerorts breit genug für viele Nutzer. Das war nicht immer so und 2015 Anlass genug für unseren Verein, tätig zu werden.
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Neue Aussichtsplattform beim Wildgehege
Seit August 2017 ist sie da: Die neue Aussichtsplattform am Damwildgehege an der nordöstlichen Ecke. Finanziert wurde die Anlage durch einen interessanten Mix aus Mitteln der Tronc-Abgabe der Hamburgischen Spielbanken und Spenden und Mitgliedsbeiträgen des Vereins Pro Niendorfer Gehege.
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AURORA Projekt: Mehr Lebensraum für Schmetterlinge
Die große Wiese unterhalb des Bondenwaldspielplatzes ist seit 2018 auf Initiative und mit finanzieller Unterstützung unseres Vereins offiziell Teil des Aurora-Projekts vom Hamburger Naturschutzbund Deutschland (Nabu) und damit ein wunderbarer Rückzugsort für Schmetterlinge.
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Historisches Gehege: Gedenkort Berenberg-Gossler
Seit 2015 gibt es sie: Die Aussichtsplattform – zugleich ein Gedenkort – im ehemaligen Gossler-Park hinter der Niendorfer Kirche am Markt ist ein weiteres Projekt unseres Vereins. Dank einer zweckgebundenen Spende der Nachkommen von Cornelius v. Berenberg-Gossler ergänzt um Vereinsmittel konnte die Plattform geschaffen werden.
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Rundgänge: Mehr sehen, erleben und wissen
Mit dem Förster der Wald erkunden oder auf historischen Wegen durch das Niendorfer Gehege – unsere Führungen und Rundgänge sind beliebt.
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So naturnah wie möglich: Das neue Regenrückhaltebecken
2016 bis 2020 wurde inmitten der Eidelstedter Feldmark, unweit der Straße Beentkamp, ein neues Regenrückhaltebecken gebaut. Erforderlich wurde dies im Zuge des A7-Ausbaus, um bei Starkregenereignissen das anfallende Regenwasser auffangen und reinigen zu können. Unser Verein, besonders unsere beiden engagierten Ehrenmitglieder Dr. Lucian Neitzel († 2023) und Hans-Joachim Jürs, setzte sich dafür ein, dass die Planung für das Rückhaltebecken so angepasst wurde, dass es sich in seine Umgebung möglichst landschaftsverträglich einfügt.
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Ohne Autos: Ruhe im Gehege?
Als Verein unterstützen wir jede Überlegung zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität im Niendorfer Gehege. Im Mai 2022 haben wir gemeinsam mit vielen weiteren Akteuren die Gelegenheit genutzt und die temporär gesperrte Straße Niendorfer Gehege mit spannenden Aktionen für Kinder, Lastenrädern zum Ausprobieren, einer Waldführung, Pflanzenmusik und frischen Waffeln für ein spontanes Straßenfest genutzt.
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Attraktive und informative Begleiter durch das Jahr: Unsere Kalender
Unser Verein präsentiert als Herausgeber 2024 nun schon zum 5. Mal einen Fotokalender. Der Blick richtet sich diesmal auf Baumgruppen am Wald-, Feld- und Wiesenrand, auf markante Wege und Teiche und natürlich sind tierische Bewohner von Wald und Wiesen zu sehen.
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Renaturierung: Altbauten ade, Vorrang für die Natur
Ein besonderes Anliegen zu Beginn unserer Arbeit war es, dass störende Bauten im Niendorfer Gehege beseitigt werden und die Natur wieder uneingeschränkt Regie führen kann. Am Lokstedter Holt wurde aufgeforstet und ein neuer kleiner Sumpfwald angelegt. Die Natur hat sich mittlerweile zurückerobert, was über viele Jahre gewerblich genutzt wurde.
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Kein Kahlschlag: Neues Baumpflege-Konzept
Im Sommer und Herbst 2014 hat unser Verein die Interessen des Niendorfer Geheges kraftvoll in Gesprächen mit dem Airport Hamburg vertreten. Gemeinsam mit dem Förster konnten wir erreichen, dass die Eingriffe an dem überwiegend alten Baumbestand innerhalb des Waldes sehr moderat und in der Regie der Försterei erfolgen können.
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